Day 1
Perth --> Yanchep National Park --> Pinnacles --> Cervantes
Der Yanchep National Park liegt nur wenige Kilometer nördlich von Perth. Hier also ein erster Stop: Känguruhs, Koalas, rosafarbene und schwarze Kakadus!
Kakadu
Erstes richtiges, fliegendes Känguruh!
Koala halt.
And there we go!
Die Pinnacles im Sonnenuntergang...Bootiful!!!
Ach wie süß^^
Some more Pinnacles
Kleiner Baum...
Oh, es gibt noch andere Besucher dort!
Der gemeine Wüstengeist.
Don't climb onto the Pinnacles!
Übernachtung auf einem einfachen Campingplatz in Cervantes, erster Känguruhburger, wirklich empfehlenswert!
Nomnom!
Day 2
Und weiter gehts! Cervantes --> Kalbarri
Augen auf bei dermaßen viel Fußgängerverkehr!
Mal kurz aus Australien aus- und wieder einreisen :)
Hutt River Province - einfach mal googeln!
Zufahrt zum Wagoe Beach
Wagoe Beach Chalets Campingplatz...
...mit genialem Sonnenuntergang!
Barbecue neben dieser süßen Redback Spider
Day 3
Kalbarri National Park und Red Bluff Beach at 36 Degrees :O
West Coast
Kein Kommentar.
Kalbarri NP besteht hauptsächlich aus Steinen.
Ist trotzdem ganz schön.
Nature Window - Wahnsinn!
Diese elenden beschissenen obernervigen sturen Drecksviecher!!!
Z Band
Red Bluff Beach
Lecker Krabbe
Genau hinschauen :)
Ja, das sah wirklich so aus...
Guten Appetit!
Gecko
So muss das.
Nachts besser mit Lampe aufs Klo...die knacken nämlich.
Day 4
Kalbarri --> Geraldton
Und dann...Tja. Kam der Olwyn. Zyklon der Kategorie 3. In der Nacht wurde Thees Zelt fast weggeblasen (obwohl der eigentliche Wirbelsturm noch hunterte Kilometer entfernt war), die Nachricht am nächsten Morgen: Alle Straßen Richtung Norden gesperrt und die dringende Empfehlung des Visitor Centre: Wer kann, soll in den Süden flüchten. Also geschwind alle Sachen ins Auto gepackt, dann die freudige Überraschung: Auto startet nicht, Batterie leer. Der nächste gechillte Australier war aber nicht weit, ein jumpstarter cable hatte er selbstverständlich auch dabei. 10 Minuten später ging es los, in Kalbarri noch eine neue Batterie geschnappt, dann wieder zurück nach Geraldton, die gleiche Strecke die wir vorher schon hoch gefahren waren.
Day 5
Geraldton
Was ein verschlafenes Nest! Davon lassen wir uns aber nicht stören.
Updates über den Straßenzustand
Also ein unfreiwilliger Tag Pause, deshalb hab ich endlich mal Zeit das hier zu erledigen.
Day 6
Geraldton --> Monkey Mia
Die meisten Straßen wurden wieder geöffnet, man soll allerdings mit EXTREME CAUTION fahren. Die Floodways sind zum Teil noch überflutet, Nationalparks gesperrt, Bäume auf den Straßen, Stromversorgung zusammengebrochen. Aber #yolo, wir fahren los. Müssen schließlich mal in Darwin ankommen...außerdem haben wir nen 4WD :D